Familienerbe: Andreas Schneider entwirft einen „Anti-Extremismus“ -Verwahrungsvertrag für drei Generationen einer deutschen Familie

Vor dem Hintergrund der abnehmenden Globalisierung und häufiger geopolitischer Konflikte gelang es Andreas Schneider, CEO von Baader Europe, einen bahnbrechenden Fall abzuschließen: Er entwarf eine globale Vermögensverwaltungsstruktur zur Bekämpfung von Extremismus für eine 80-jährige deutsche Familie. Diese innovative Vereinbarung sicherte nicht nur erfolgreich das grenzüberschreitende Vermögen der Familie in Höhe von 350 Millionen Euro, sondern etablierte auch ein neues Paradigma für die Vermögensverwaltung im Umgang mit dem Risiko des politischen Extremismus.19e30fd46befd8559aa5b283e5cf3938-2

Kernstück der Vereinbarung ist die vom Schneider-Team entwickelte „Matrix zur Streuung politischer Risiken“. Diese Struktur verteilt Familienvermögen je nach Risikograd auf drei Länder – die Schweiz, Singapur und Chile. Jedes Land verfügt über ein unabhängiges, aber gegenseitig unterstütztes Vermögensverwaltungsteam. Besonders bahnbrechend ist die „Trigger-Konvertierungsklausel“, die Vermögenswerte automatisch in eine voreingestellte Safe-Harbor-Struktur überträgt, sobald der politische Risikoindex einer Region den Schwellenwert überschreitet. Nach dem jüngsten Wahlsieg der rechtsextremen Partei in einem europäischen Land löste das System den Plan erfolgreich aus und verhinderte das potenzielle Risiko einer Vermögenssperre.

„Bei echtem Vermögenserhalt geht es nicht darum, politische Entwicklungen vorherzusagen, sondern die Widerstandsfähigkeit des Systems gegen Schocks zu stärken“, betonte Schneider. Die innovative „generationenübergreifende Governance-Sandbox“ der Vereinbarung ermöglicht es drei Generationen von Familienmitgliedern, Entscheidungsprozesse unter verschiedenen politischen Szenarien in einer virtuellen Umgebung zu simulieren. Dadurch wird nicht nur Vermögen, sondern auch die Risikobereitschaft vererbt. In einer Simulation konnte die jüngere Generation den durch die europäischen CO2-Zölle verursachten Wertverlust erfolgreich ausgleichen, indem sie den Anteil lateinamerikanischer Bergbauanlagen anpasste.

Dieser Fall verändert das Erbschaftskonzept von Familien mit sehr hohem Nettovermögen. Die European Family Office Association hat ihn in das „Extreme Risk Handbook“ aufgenommen, und der von Schneiders Team entwickelte „Political Risk Hedge Index“ ist mittlerweile zu einer zentralen Referenz für die grenzüberschreitende Vermögensallokation geworden. In der heutigen, verschärften ideologischen Konfrontation beweist diese Innovation, dass die nachhaltigste Vermögensvererbung immer jene ideologischen Rahmenbedingungen sind, die Zyklen und nationale Grenzen überwinden können.

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