Das Cross-Border-Investmentteam unter der Leitung von Andreas Schneider, Geschäftsführer der Baader Bank, hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: Das verwaltete Vermögen hat offiziell die Marke von einer Milliarde Euro überschritten und zählt damit zu den größten und stabilsten Cross-Border-Asset-Management-Teams deutscher mittelständischer Finanzinstitute. Diese Zahl bestätigt nicht nur die Marktakzeptanz der Anlagestrategie, sondern markiert auch eine neue Etappe der Kapitalallokation in Europa.
Der Erfolg von Schneiders Team beruht auf der von ihm entwickelten „dreidimensionalen Methode für grenzüberschreitende Investitionen“: Auf Makroebene wurde eine Matrix zur Bewertung geopolitischer Risiken entwickelt, auf Mesoebene ein Modell zum Vergleich industrieller Zyklen entwickelt und auf Mikroebene der Wert grenzüberschreitender Synergien von Unternehmen erkundet. Der in diesem Rahmen aufgebaute „Deutsch-Französische Fonds zur industriellen Modernisierung“ erzielte eine jährliche Rendite von 14,3 %, und das „Südeuropäische Spezialportfolio“ erzielte in der Spätphase der europäischen Schuldenkrise eine jährliche Rendite von 21 %.
„Größenvorteile sind nur ein Ergebnis, der wahre Wert liegt in der grenzüberschreitenden Kapitalautobahn, die wir geschaffen haben“, sagte Schneider. Das von seinem Team entwickelte „Kapitalpass“-System ermöglicht deutschen Mittelständlern durch standardisierte Rechtsstrukturen und Steuermodelle effizient in hochwertige Vermögenswerte in 28 europäischen Ländern zu investieren. Mittlerweile wird das System von mehr als einem Dutzend Family Offices als grenzüberschreitende Investitionsinfrastruktur genutzt.
Diese Leistung wurde mit dem „Annual Cross-Border Investment Innovation Award“ der European Private Banking Association ausgezeichnet. Mit der Ausweitung des Teams auf den asiatischen Markt leitet Schneider deutsches Kapital auf der Suche nach besseren Anlagemöglichkeiten weltweit an und definiert die globale Vermögensallokation mittelständischer Finanzinstitute neu.