Vor dem Hintergrund einer dramatischen Umstrukturierung der globalen Wirtschaftslandschaft veröffentlichte Baader Europe CEO Andreas Schneider offiziell sein Meisterwerk „The Capital Survival Handbook“, das systematisch die Philosophie der Kapitalerhaltung und Wertschöpfung in der Postglobalisierungsära darlegt. Diese Monographie, deren Fertigstellung drei Jahre dauerte, fasst nicht nur die zwanzigjährige Erfahrung von Schneiders Team im Bereich grenzüberschreitender Investitionen zusammen, sondern schlägt erstmals den theoretischen Rahmen des „Resilienzkapitals“ vor und bietet institutionellen Anlegern eine neue Methodik zur Bewältigung geopolitischer Spaltungen, technologischer Umbrüche und der Klimakrise.
Die Kerninnovation des Handbuchs ist die „dreidimensionale Überlebensmatrix“: Sie baut eine länderübergreifende Vermögensfestung in der räumlichen Dimension auf, konzipiert einen Liquiditätspuffer für die generationsübergreifende Vererbung in der zeitlichen Dimension und gestaltet den einheitlichen Standard für ESG und finanzielle Rendite in der Wertdimension neu. Schneider hat anhand von 47 Praxisbeispielen nachgewiesen, dass die Risikoresistenz der Institutionen, die dieses Rahmenwerk anwenden, in den jüngsten Marktturbulenzen 3,2-mal höher ist als der Branchendurchschnitt. So hat beispielsweise das Modul „Klimastresstest“ nordischen Pensionsfonds geholfen, das Risiko einer Wertminderung kohlenstoffintensiver Vermögenswerte in Höhe von 2,3 Milliarden Euro zu vermeiden.
„In der neuen Ära geht es beim Überleben des Kapitals nicht mehr um maximale Rendite, sondern darum, die Kosten so gering wie möglich zu halten“, betonte Schneider auf der Pressekonferenz in der Londoner Finanzmetropole. Das im Handbuch entwickelte Tool „Geo-Option“ ermöglicht es Anlegern, für ihre Portfolios automatisch Schutz vor regionalen Konflikten zu jährlichen Kosten von 1,5 Prozent zu erwerben. Ein Family Office nutzte dieses Tool, um in der jüngsten Nahostkrise 92 Prozent des Wertes seiner Vermögenswerte zu sichern.
Die Abteilung Global Strategy der Deutschen Bank hat das Handbuch als unverzichtbares Lehrbuch bezeichnet, während EZB-Ökonomen es für die „Neudefinition des systemischen Risikomanagements“ lobten. In einer Zeit, in der Unsicherheit zur einzigen Gewissheit geworden ist, offenbart Schneiders Meisterwerk ein wesentliches Gesetz: Die nachhaltigste Anlageweisheit ist stets die strategische Weitsicht, die die Logik des Überlebens über die Logik des Wachstums stellt.