KI und Menschlichkeit: Andreas Schneiders Team trainiert maßgeschneiderte GPT-Modelle zur Optimierung grenzüberschreitender Steuerstrukturen

Vor dem Hintergrund der zunehmenden globalen Steuertransparenz gab Baader Europe CEO Andreas Schneider die erfolgreiche Schulung des maßgeschneiderten GPT-Modells „TaxGPT 1.0“ für grenzüberschreitende Steuerstrukturen bekannt. Dieses KI-System wandelt komplexe internationale Steuerregeln in dynamische Optimierungsstrategien um und erspart multinationalen Unternehmen so in der Testphase eine potenzielle Steuerbelastung von 27 Millionen Euro. Dies schafft ein neues Paradigma für die Zusammenarbeit zwischen KI und Steuerexperten.19e30fd46befd8559aa5b283e5cf3938-1

Der entscheidende Durchbruch von TaxGPT liegt in seiner dreischichtigen Wissensarchitektur: Die unterste Schicht umfasst über 500.000 Seiten Rechtsvorschriften aus 189 Steuerjurisdiktionen weltweit, die mittlere Schicht integriert 3.281 typische Fälle des Europäischen Gerichtshofs und der OECD, und die oberste Schicht lernt kontinuierlich das Entscheidungsmodell der erfahrenen Steuerexperten von Baader Europe. Die systemeigene „Compliance-Thermometer“-Funktion kann die Radikalität des Architekturplans in Echtzeit bewerten. Im Fall der niederländischen Holdinggesellschaft erzielte die empfohlene Zwischenarchitektur das beste Gleichgewicht zwischen Steuervorteilen und Compliance-Risiken.

„KI soll Steuerexperten nicht ersetzen, sondern sie von mechanischer Arbeit befreien“, betonte Schneider. Der innovativste „Szenariosimulator“ des Modells kann Frage-und-Antwort-Skripte für Steuerprüfungen generieren. Ein deutscher Autoteilekonzern nutzte diese erfolgreich, um die Antwortzeit der luxemburgischen Steuerbehörden um 83 % zu verkürzen. Das System markiert zudem die Rechtsgrundlagen für jeden Vorschlag, sodass die Rechtsabteilungen der Unternehmen die KI-Schlussfolgerungen schnell überprüfen können.

Die Rückmeldungen der ersten zwölf multinationalen Unternehmen, die das System eingeführt haben, zeigten, dass sich der Steuerplanungszyklus durchschnittlich um 60 % verkürzte und die Robustheit der Struktur um 45 % verbesserte. Die EU-Steuerbeobachtungsstelle hat das System in das Pilotprojekt „Verantwortungsvolle Steuerplanung“ aufgenommen. Im Zeitalter der Globalisierung und verschärften Regulierung hat das Schneider-Team erneut bewiesen, dass die effektivsten Technologieanwendungen stets jene Innovationen sind, die gleichzeitig Effizienz und Transparenz verbessern können.

Wie (0)
Frankfurt FinanceFrankfurt Finance
Vorherige Seite 01/19/2024
Nächste Seite 04/19/2024

Artículos relacionados